Durchgekaut
Schon seit über 17.000 Jahren essen Menschen Vollkorn. Unsere Vorfahren pflückten das Getreide, entfernten die Schale und kauten die Körner roh oder kochten sie in Wasser.

Mumienschmuck
Schon die alten Ägypter schmückten ihre Mumien mit Halsketten aus Gerste. Im Jahre 1324 legte der englische König Eduard II folgende Norm für die Maßeinheit Zoll fest: „drei Gerstenkörner, getrocknet und abgerundet, der Länge nach aneinander gereiht“.

Ganz schön viele Körner
Ein Scheffel Weizen enthält ca. eine Millionen einzelne Vollkorn-Körner.

Kampf um das Korn
Die getreideähnlichen Amarant-Körner waren unglaublich wichtig für die Azteken. Der spanische Eroberer Cortez versuchte sogar, ihre Zivilisation auszurotten, indem er ihnen den Anbau von Amarant verbot. Jeder, der erwischt wurde, wurde hingerichtet!

Tut, tut ...
Khorasan ist eine Weizensorte, die aus einem ägyptischen Grab als Souvenir nach Amerika gebracht und dort als „Weizen des Königs Tut“ verkauft wurde. Mittlerweile ist dieser buttrige Weizen als „Kamut“, dem altägyptischen Begriff für Weizen, bekannt und als Ökoprodukt zertifiziert.

Getarnter Reis
Wildreis ist eigentlich gar kein Reis, sondern das Korn eines Wassergrases, das ursprünglich von Indianerstämmen angebaut wurde. Er hat einen markanten Geschmack und wird, da er sehr teuer ist, oft mit anderen Reissorten gemischt.

Weizen überall
Weizen ist das am meisten angebaute Getreide für Cerealien. Er wird auf über 17 % aller kultivierten Felder der Welt angebaut und ist ein Grundnahrungsmittel für 35 % der weltweiten Bevölkerung. Weizen liefert mehr Kalorien und Eiweiß für die weltweite Ernährung als jede andere Pflanze.

Popp macht das Korn!
Popcorn ist nichts anderes als geplatztes Vollkorn. Es wird aus der speziellen Maissorte „Zea mays everta“ hergestellt – der einzigen Sorte, die platzen kann. Machen Sie doch Ihr eigenes Popcorn zuhause mit den Kindern!

Die Speise der Götter und Könige
In Asien ist Amaranth als „Königsgetreide“ und „von Gott gesandtes Getreide“ bekannt.

Pures Gold
Quinoa, ausgesprochen „Kinoa“, war ein sehr kostbares Nahrungsmittel der Inkas. Sie nannten es „das Gold der Inkas“.

Footnotes
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Zweierlei ist zu beachten: • Schauen Sie auf dem Etikett nach, ob das Wort „Vollkorn“ dem Namen des Getreides vorangestellt wird, wie etwa bei Vollkorn-Weizen oder Vollkornbrot. • Bei Lebensmitteln mit mehr als einer Zutat sollten Sie darauf achten, dass Vollkorn am Anfang der Zutatenliste steht. Je weiter oben es aufgeführt ist, desto mehr Vollkorn ist im Rezept enthalten. Und achten Sie auf den Prozentsatz von Vollkorn, der ebenfalls in der Zutatenliste aufgeführt wird.
Alle Nestlé Cerealien mit dem grünen Vollkornhäkchen werden mit Vollkorn hergestellt. Vollkorn ist bei diesen Produkten mengenmäßig unsere Zutat Nr.1. Die entsprechenden Produkte enthalten mindestens 8 g Vollkorn pro 30-g-Portion. Die genaue Menge an Vollkorngetreide ist in der Zutatenliste auf der Packung aufgeführt.
Nein. Zöliakie ist eine durch Glutenunverträglichkeit verursachte lebenslange Autoimmunerkrankung, die eine glutenfreie Ernährung erfordert.
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